Birgit Liedtke schreibt, singt, spricht und performt Songs und Texte zwischen Poesie und Pop, Tagebuch und Tageszeitung, zwischen kleinen Gesten und großen Geschichten.
Getragen von ihrer unverwechselbaren Stimme changieren die Songs zwischen Pop und Chanson, wobei das Genre „Chanson“ nach Kräften modernisiert wird. Typisch und eigenständig sind die deutschen Texte: ausdrucksstark, sprachbesessen, manchmal mehr Gedicht als Songtext.
Live ist liedtke immer mehr als ein Konzert, nämlich ein Spiel aus Liedern, Texten, Szenen und Visuals – spannend erzählte und berührende Geschichten. Großformatige Projektionen begleiten das Geschehen und verwandeln die Bühne in einen eindrucksvollen Bildraum. Die Songs fügen sich in die übergreifende Story ein, ohne jedoch ihre Eigenständigkeit zu verlieren.
Birgit Liedtke steht zwar als „Frontfrau“ im Zentrum, aber „liedtke“ ist keine One-Woman-Show, sondern eine Gruppe.
Oder, um es mit den Worten eines Fans zu sagen: „liedtke ist wie eine Mischung aus Hildegard Knef und David Bowie“.tos: Albin Scheucher
Foto: Daniel KastnerFotos: Albin Scheucher
2022 ↓
2018/2019 ↓
2024 ↓
2016 ↓
liedtke
2011 ↓
Impressum
Birgit Liedtke schreibt, singt, spricht und
performt Songs und Texte zwischen Poesie und Pop,
Tagebuch und Tageszeitung, zwischen kleinen Gesten
und großen Geschichten.
Getragen von ihrer unverwechselbaren Stimme changieren
die Songs zwischen Pop und Chanson, wobei das Genre
„Chanson“ nach Kräften modernisiert wird. Typisch und
eigenständig sind die deutschen Texte: ausdrucksstark,
sprachbesessen, manchmal mehr Gedicht als Songtext.
Live ist liedtke immer mehr als ein Konzert, nämlich
ein Spiel aus Liedern, Texten, Szenen und Visuals –
spannend erzählte und berührende Geschichten.
Großformatige Projektionen begleiten das Geschehen und
verwandeln die Bühne in einen eindrucksvollen Bildraum.
Die Songs fügen sich in die übergreifende Story ein,
ohne jedoch ihre Eigenständigkeit zu verlieren.
Birgit Liedtke steht zwar als „Frontfrau“ im Zentrum,
aber „liedtke“ ist keine One-Woman-Show, sondern
eine Gruppe.
Oder, um es mit den Worten eines Fans zu sagen:
„liedtke ist wie eine Mischung aus Hildegard Knef und
David Bowie“.
Foto: Daniel Kastner
2024 ↓
Birgit Liedtke schreibt, singt, spricht und performt
Songs und Texte zwischen Poesie und Pop, Tagebuch und Tageszeitung, zwischen kleinen Gesten und großen Geschichten.
Getragen von ihrer unverwechselbaren Stimme changieren die Songs zwischen Pop und Chanson, wobei das Genre „Chanson“ nach Kräften modernisiert wird. Typisch und eigenständig sind die deutschen Texte: ausdrucksstark, sprachbesessen, manchmal mehr Gedicht als Songtext.
Live ist liedtke immer mehr als ein Konzert, nämlich ein Spiel aus Liedern, Texten, Szenen und Visuals – spannend erzählte und berührende Geschichten. Großformatige Projektionen begleiten das Geschehen und verwandeln die Bühne in einen eindrucksvollen Bildraum. Die Songs fügen sich in die übergreifende Story ein, ohne jedoch ihre Eigenständigkeit zu verlieren.
Birgit Liedtke steht zwar als „Frontfrau“ im Zentrum, aber „liedtke“ ist keine One-Woman-Show, sondern eine Gruppe.
Oder, um es mit den Worten eines Fans zu sagen: „liedtke ist wie eine Mischung aus Hildegard Knef und David Bowie“.
Foto: Daniel Kastner
2016 ↓
2011 ↓
2019/2018 ↓
Birgit Liedtke schreibt, singt, spricht und performt Songs und Texte zwischen Poesie und Pop, Tagebuch und Tageszeitung, zwischen kleinen Gesten und großen Geschichten.
Getragen von ihrer unverwechselbaren Stimme changieren die Songs zwischen Pop und Chanson, wobei das Genre „Chanson“ nach Kräften modernisiert wird. Typisch und eigenständig sind die deutschen Texte: ausdrucksstark, sprachbesessen, manchmal mehr Gedicht als Songtext.
Live ist liedtke immer mehr als ein Konzert, nämlich ein Spiel aus Liedern, Texten, Szenen und Visuals – spannend erzählte und berührende Geschichten. Großformatige Projektionen begleiten das Geschehen und verwandeln die Bühne in einen eindrucksvollen Bildraum. Die Songs fügen sich in die übergreifende Story ein, ohne jedoch ihre Eigenständigkeit zu verlieren.
Birgit Liedtke steht zwar als „Frontfrau“ im Zentrum, aber „liedtke“ ist keine One-Woman-Show, sondern eine Gruppe.
Oder, um es mit den Worten eines Fans zu sagen: „liedtke ist wie eine Mischung aus Hildegard Knef und David Bowie“.
Foto: Daniel Kastner
liedtke – norden
Werk X, Wien und NÖ Viertelfestival 2022
Was passiert, wenn die Welt um uns herum zusammenbricht? Und wenn die letzte Zuflucht, die uns weiterhin ein Leben – so wie wir es kannten – verspricht, etwas ganz anderes für uns bereit hält? Nämlich eine Intelligenz algorithmischen Ursprungs, die das dort gebunkerte Wissen der Welt bewacht und die nun zum ersten Mal auf echte Menschen trifft. Für alle beginnt ein großer Lernprozess ...
Das ist der Stoff, aus dem „norden“ gemacht ist. Multimedial durchinszeniert, bildgewaltig und eindrucksvoll erzählt. Songs, Texte und Visuals lassen in ihrem Zusammenspiel die Zuschauer tief eintauchen in die eigentümliche Atmosphäre dieses „Nordens“.
Es geht um Szenarien, auf die unsere Gesellschaft vielleicht zusteuert, um die Chancen und Risiken der technologischen Entwicklung, aber vor allem um die Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein. Jetzt und in Zukunft.
Mit: Birgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesung, Dialog), Iris Feuchter (Geige), Peter Weinlich (Keyboard), Joachim Krügel (Drums), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie)
Aus dem Gästebuch
„Ich war in meinem Leben schon in vielen Vorführungen, aber noch nie hat mich eine solche derart emotional ,mitgenommen‘. norden geht so unbeschreiblich tief unter die Haut, hat dort auch wehgetan, aber die Schönheit überwiegt. Grandiose Gesamtkomposition aus Sound, Visuals & Text.“
„Norden ist eine tiefsinnige Reise, die einem zum Nachdenken bringt und auf der man eventuell die ein oder andere Träne verdrückt. Aber auch das ein oder andere Mal schmunzeln oder sogar lachen lässt. Sprache, Gesang, Musik, Schauspiel und Visualisierungen ergeben eine künstlerische Symbiose, die einen gefangen nimmt und erst am Ende wieder in die Realität lässt. Eine gelungene Inszenierung von einer großartigen Künstlerin mit einer außergewöhnlichen Stimme!“
„Der gestrige Abend bleibt auf jeden Fall hängen und ich habe den ganzen Tag immer wieder an die Performance gedacht, kann sie aber für mich noch immer nicht ganz einordnen, aber das muss man ja vielleicht auch gar nicht.“
„Gratulation zu diesem Konzert, es war einfach unglaublich toll, so beeindruckend und berührend und für mich auch irgendwie ,hilfreich‘ in der Frage, wie mit all diesen Problemen (Umwelt, Alter, Coronafolgen...) Vielen, vielen Dank dafür! Die Lieder und Gedanken sind ein sehr großes Geschenk.“
Fotos: Albin Scheucher
Aus dem Gästebuch
„Ich war in meinem Leben schon in vielen Vorführungen, aber noch nie hat mich eine solche derart emotional ,mitgenommen‘. Norden geht so unbeschreiblich tief unter die Haut, hat dort auch wehgetan, aber die Schönheit überwiegt. Grandiose Gesamtkomposition aus Sound, Visuals & Text.“
„Norden ist eine tiefsinnige Reise, die einem zum Nachdenken bringt und auf der man eventuell die ein oder andere Träne verdrückt. Aber auch das ein oder andere Mal schmunzeln oder sogar lachen lässt. Sprache, Gesang, Musik, Schauspiel und Visualisierungen ergeben eine künstlerische Symbiose, die einen gefangen nimmt und erst am Ende wieder in die Realität lässt. Eine gelungene Inszenierung von einer großartigen Künstlerin mit einer außergewöhnlichen Stimme!“
„Der gestrige Abend bleibt auf jeden Fall hängen und ich habe den ganzen Tag immer wieder an die Performance gedacht, kann sie aber für mich noch immer nicht ganz einordnen, aber das muss man ja vielleicht auch gar nicht.“
„Gratulation zu diesem Konzert, es war einfach unglaublich toll, so beeindruckend und berührend und
für mich auch irgendwie ,hilfreich‘ in der Frage, wie mit all diesen Problemen (Umwelt, Alter, Coronafolgen...) Vielen, vielen Dank dafür! Die Lieder und Gedanken sind ein sehr großes Geschenk.“
Fotos: Albin Scheucher
liedtke – norden
Werk X, Wien und NÖ Viertelfestival 2022
Was passiert, wenn die Welt um uns herum zusammenbricht? Und wenn die letzte Zuflucht, die uns weiterhin ein Leben – so wie wir es kannten – verspricht, etwas ganz anderes für uns bereit hält? Nämlich eine Intelligenz algorithmischen Ursprungs, die das dort gebunkerte Wissen der Welt bewacht und die nun zum ersten Mal auf echte Menschen trifft. Für alle beginnt ein großer Lernprozess ...
Das ist der Stoff, aus dem „norden“ gemacht ist. Multimedial durchinszeniert, bildgewaltig und eindrucksvoll erzählt. Songs, Texte und Visuals lassen in ihrem Zusammenspiel die Zuschauer tief eintauchen in die eigentümliche Atmosphäre dieses „Nordens“.
Es geht um Szenarien, auf die unsere Gesellschaft vielleicht zusteuert, um die Chancen und Risiken der technologischen Entwicklung, aber vor allem um die Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein. Jetzt und in Zukunft.
Mit: Birgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesung, Dialog), Iris Feuchter (Geige), Peter Weinlich (Keyboard), Joachim Krügel (Drums), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie)
Impressum
Fotos: Albin Scheucher
liedtke – norden
Werk X, Wien und NÖ Viertelfestival 2022
Was passiert, wenn die Welt um uns herum zusammenbricht? Und wenn die letzte Zuflucht, die uns weiterhin ein Leben – so wie wir es kannten – verspricht, etwas ganz anderes für uns bereit hält? Nämlich eine Intelligenz algorithmischen Ursprungs, die das dort gebunkerte Wissen der Welt bewacht und die nun zum ersten Mal auf echte Menschen trifft. Für alle beginnt ein großer Lernprozess ...
Das ist der Stoff, aus dem „norden“ gemacht ist. Multimedial durchinszeniert, bildgewaltig und eindrucksvoll erzählt. Songs, Texte und Visuals lassen in ihrem Zusammenspiel die Zuschauer tief eintauchen in die eigentümliche Atmosphäre dieses „Nordens“.
Es geht um Szenarien, auf die unsere Gesellschaft vielleicht zusteuert, um die Chancen und Risiken der technologischen Entwicklung, aber vor allem um die Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein. Jetzt und in Zukunft.
Mit: Birgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesung, Dialog), Iris Feuchter (Geige), Peter Weinlich (Keyboard), Joachim Krügel (Drums), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie)
Aus dem Gästebuch
„Ich war in meinem Leben schon in vielen Vorführungen, aber noch nie hat mich eine solche derart emotional ,mitgenommen‘. Norden geht so unbeschreiblich tief unter die Haut, hat dort auch wehgetan, aber die Schönheit überwiegt. Grandiose Gesamtkomposition aus Sound, Visuals & Text.“
„Norden ist eine tiefsinnige Reise, die einem zum Nachdenken bringt und auf der man eventuell die ein oder andere Träne verdrückt. Aber auch das ein oder andere Mal schmunzeln oder sogar lachen lässt. Sprache, Gesang, Musik, Schauspiel und Visualisierungen ergeben eine künstlerische Symbiose, die einen gefangen nimmt und erst am Ende wieder in die Realität lässt. Eine gelungene Inszenierung von einer großartigen Künstlerin mit einer außergewöhnlichen Stimme!“
„Der gestrige Abend bleibt auf jeden Fall hängen und ich habe den ganzen Tag immer wieder an die Performance gedacht, kann sie aber für mich noch immer nicht ganz einordnen, aber das muss man ja vielleicht auch gar nicht.“
„Gratulation zu diesem Konzert, es war einfach unglaublich toll, so beeindruckend und berührend und für mich auch irgendwie ,hilfreich‘ in der Frage, wie mit all diesen Problemen (Umwelt, Alter, Coronafolgen...) Vielen, vielen Dank dafür! Die Lieder und Gedanken sind ein sehr großes Geschenk.“
Aus dem Gästebuch
„Ich war in meinem Leben schon in vielen Vorführungen, aber noch nie hat mich eine solche derart emotional ,mitgenommen‘. Norden geht so unbeschreiblich tief unter die Haut, hat dort auch wehgetan, aber die Schönheit überwiegt. Grandiose Gesamtkomposition aus Sound, Visuals & Text.“
„Norden ist eine tiefsinnige Reise, die einem zum Nachdenken bringt und auf der man eventuell die ein oder andere Träne verdrückt. Aber auch das ein oder andere Mal schmunzeln oder sogar lachen lässt. Sprache, Gesang, Musik, Schauspiel und Visualisierungen ergeben eine künstlerische Symbiose, die einen gefangen nimmt und erst am Ende wieder in die Realität lässt. Eine gelungene Inszenierung von einer großartigen Künstlerin mit einer außergewöhnlichen Stimme!“
„Der gestrige Abend bleibt auf jeden Fall hängen und ich habe den ganzen Tag immer wieder an die Performance gedacht, kann sie aber für mich noch immer nicht ganz einordnen, aber das muss man ja vielleicht auch gar nicht.“
„Gratulation zu diesem Konzert, es war einfach unglaublich toll, so beeindruckend und berührend und für mich auch irgendwie ,hilfreich‘ in der Frage, wie mit all diesen Problemen (Umwelt, Alter, Coronafolgen...) Vielen, vielen Dank dafür! Die Lieder und Gedanken sind ein sehr großes Geschenk.“
liedtke – norden
Werk X, Wien und NÖ Viertelfestival 2022
Was passiert, wenn die Welt um uns herum zusammenbricht? Und wenn die letzte Zuflucht, die uns weiterhin ein Leben – so wie wir es kannten – verspricht, etwas ganz anderes für uns bereit hält? Nämlich eine Intelligenz algorithmischen Ursprungs, die das dort gebunkerte Wissen der Welt bewacht und die nun zum ersten Mal auf echte Menschen trifft. Für alle beginnt ein großer Lernprozess ...
Das ist der Stoff, aus dem „norden“ gemacht ist. Multimedial durchinszeniert, bildgewaltig und eindrucksvoll erzählt. Songs, Texte und Visuals lassen in ihrem Zusammenspiel die Zuschauer tief eintauchen in die eigentümliche Atmosphäre dieses „Nordens“.
Es geht um Szenarien, auf die unsere Gesellschaft vielleicht zusteuert, um die Chancen und Risiken der technologischen Entwicklung, aber vor allem um die Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein. Jetzt und in Zukunft.
Mit: Birgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesung, Dialog), Iris Feuchter (Geige), Peter Weinlich (Keyboard), Joachim Krügel (Drums), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie)
Peter Weinlich
Tastenvirtuose und ruhender Pol der Truppe, sorgt bei jedem Song für das gewisse Quäntchen „Mehr“.
Foto: Daniel Kastner
Albin Scheucher
Erschafft die Bildwelten der Konzerte – von „großes Drama“ bis „reduzierter Strich“. Darüberhinaus: Konzept, Grafik und Live-Bildregie.
Helga Kares
Ob schmetternd oder zart – der Ton sitzt immer, wo er soll. Singt, spricht und interpretiert mit größter Wandlungsfähigkeit.
Foto: Loïc Heger
Iris Feuchter
Die Allererste aller ersten Geigen! Holt Unglaubliches aus diesem Instrument heraus.
Foto: Loïc Heger
El Franko
Talent, Erfahrung und Leidenschaft – der ”Highway to Heaven“ ist für ihn mit 6 Saiten bespannt.
Foto: Ian Ehm
Joachim Krügel
Takt- und Wirbelmeister. Mal verhalten, mal donnernd – er verleiht den Songs den nötigen Drive.
Foto: Daniel Kastner
Birgit Liedtke
Frontfrau und Mastermind. Schreibt, konzipiert, singt, spricht, performt.
Foto: Loïc Heger
Birgit Liedtke
Frontfrau und Mastermind. Schreibt, konzipiert, singt, spricht, performt.
Foto: Loïc Heger
Albin Scheucher
Erschafft die Bildwelten der Konzerte – von „großes Drama“ bis „reduzierter Strich“. Darüberhinaus: Konzept, Grafik und Live-Bildregie.
El Franko
Talent, Erfahrung und Leidenschaft – der ”Highway to Heaven“ ist für ihn mit 6 Saiten bespannt.
Foto: Ian Ehm
Joachim Krügel
Takt- und Wirbelmeister. Mal verhalten, mal donnernd – er verleiht den Songs den nötigen Drive.
Foto: Daniel Kastner
Birgit Liedtke
Frontfrau und Mastermind. Schreibt, konzipiert, singt, spricht, performt.
Foto: Loïc Heger
Helga Kares
Ob schmetternd oder zart – der Ton sitzt immer, wo er soll. Singt, spricht und interpretiert mit größter Wandlungsfähigkeit.
Foto: Loïc Heger
Peter Weinlich
Tastenvirtuose und ruhender Pol der Truppe, sorgt bei jedem Song für das gewisse Quäntchen „Mehr“.
Foto: Daniel Kastner
Albin Scheucher
Erschafft die Bildwelten der Konzerte – von „großes Drama“ bis „reduzierter Strich“. Darüberhinaus: Konzept, Grafik und Live-Bildregie.
Iris Feuchter
Die Allererste aller ersten Geigen! Holt Unglaubliches aus diesem Instrument heraus.
Foto: Loïc Heger
Helga Kares
Ob schmetternd oder zart – der Ton sitzt immer, wo er soll. Singt, spricht und interpretiert mit größter Wandlungsfähigkeit.
Foto: Loïc Heger
Aus dem Gästebuch
"Es war hochgradig poetisch, elegisch, geistreich, musikalisch umwerfend und auf dem Punkt. Danke für diesen wundervollen Abend.“
Thomas Schrems, ehemal. Ressortleiter Kronenzeitung
"Eine intelligente Stimme, intelligent eingesetzt, absolut glaubhaft. Gefühlvoll ohne Pathos. Ruhig und bewegend, ohne jegliche Schroffheit. Auftritt unaufgeregt, präzise, konzentriert, niemals aufgesetzt, mit geballter Tiefenwirkung, nicht ohne (staubtrockenen) Humor.“
Bettina Gall, Künstlerin
Medienecho Berlin
rbb24 – Rundfunk Berlin BrandenburgKonzertkrtitik von Hans Ackermannliedtke | Bar jeder Vernunft | 03.08.2019
Wie aus Zwischenräumen Freiräume werden
Beim 5. Frauensommer in der Bar jeder Vernunft war am Freitag die Wiener Sängerin Birgit Liedtke zu Gast. Nach ihren Geschichten aus dem Zwischenraum hofft Hans Ackermann auf einen weiteren Auftritt in Berlin.
"Jetzt bis du fort und meine wunderbare Zukunft ist dahin", singt Birgit Liedtke zu Beginn ihres Auftritts am Freitag in Berlin. Aus heiterem Himmel ist sie plötzlich allein und verlassen, findet sich irgendwo im Nirgendwo wieder. An diesem deprimierenden Ausgangspunkt beginnt die Wienerin ihre philosophisch-künstlerische Betrachtung des "Zwischenraums". Ein komischer Ort sei das, wie sie den rund 200 Zuhörern in der gut gefüllten Bar jeder Vernunft erzählt. All dieses "Zwischen". Zwischen den Stühlen, zwischen den Fronten – ja, wo ist man denn da, da ist ja nix! Links ist was, rechts ist was, davor, dahinter – aber der Zwischenraum, "der entzieht sich“.
Mit nachdenklichen Texten gestaltet Birgit Liedtke einen anspruchsvollen Poesie- und Musikabend. Es geht um eine ernste Lebenssituation, in die man jederzeit geraten kann: eine Beziehung, die endet, ein Arbeitsplatz, der verloren geht, eine Heimat, die man verlassen muss – schon ist man dort, wo erstmal nichts ist. Es sei denn, man füllt diesen Freiraum, kreativ wie Kinder, mit Inhalt. Dann können aus den Zwischenräumen, wie die Künstlerin freudig erklärt, plötzlich "Spielräume" werden.
Elektro, akustische Gitarre und Animationen
Musikalisch kann man Birgit Liedtke der Einfachheit halber dem Chanson zurechnen. Tatsächlich modernisiert sie dieses Genre nach Kräften – von elektronischer Kammermusik, die sie selbst am Computer komponiert, bis zum guten alten Lied mit akustischer Gitarrenbegleitung. Letzteres Instrument darf sie sich in ihren Programmen ruhig noch öfter umhängen – die puren Lieder gehören zu den stärksten musikalischen Eindrücken des Abends.
Birgit Liedke ist aber auch Filmemacherin und fügt ihrer Performance immer wieder Videoprojektionen hinzu. Wie beim Lied vom Fischauge – eine gruselige Kindheitserinnerung an das Mittagessen –, das auf der Bühne multimedial dargestellt wird, in einem Animationsfilm mit Forellen auf Porzellantellern.
Liedke erzählt persönliche Geschichten und offenbart tiefste Gedanken; man kommt der Künstlerin im Laufe des perfekt inszenierten Abends irgendwie näher, spürt aber auch ihre Distanz: "Außer dass ich hier singe, ist nicht viel los hier", eröffnet sie launig dem Publikum. Diese Schroffheit ist allerdings nur gespielt. Und so bleibt die Stimmung im Spiegelzelt gut, ohne aber irgendwann auch einmal ausgelassen zu werden. Am Ende des Konzerts macht die vielseitige Künstlerin noch einmal Mut: In all den Zwischenräumen, die sich manchmal auftun würden, könne man auch echte Überraschungen erleben: "Manchmal entdeckt man etwas, das die ganze Zeit über schon da war. Man hat es nur vorher nicht bemerkt.“
Birgit Liedtkes Auftritt beim 5. Frauensommer war zugleich das Berlin-Debüt dieser klugen Künstlerin aus Wien – die hoffentlich bald wiederkommen wird.
Berliner Morgenpost
Konzertkritik von Ulrike Borowczykliedtke | Bar jeder Vernunft | 04.08.2019
Vom Einrichten in Zwischenräumen
Die Wienerin Birgit Liedtke philosophiert über die verschiedenen Arten der Trennung
Lieder über Trennungen gibt es tausendfach. Doch Birgit Liedtke wirft einen direkt rein in diesen schmerzhaften Moment, wenn das Wir zum Ich wird. Wenn man aus dem ganz normalen Alltag, den man bislang kannte, herauskatapultiert wird. Die vier Worte „Jetzt bist du fort" sind der Auftakt für eine Reise, die man eigentlich nicht machen will.
Birgit Liedtke spricht die Verse ihres Liedes anfangs, lässt dann erst den Gesang mit einem Crescendo folgen. Auch musikalisch kommt so nach der leisen Implosion der Trennung die Wucht der schmerzhaften Gefühle. Und die Erkenntnis, dass man in der Schwebe hängt, weil man nicht weiß, wie es ohne den anderen weitergeht.
Der Auftakt von Birgit Liedtkes Programm „Im Zwischenraum" stimmt bei der Deutschland-Premiere in der Bar jeder Vernunft zumindest emotional erst mal wenig hoffnungsfroh. Künstlerisch indes begeistert die österreichische Musikerin, Texterin und Filmschaffende von Beginn an bei ihrem Gastspiel im Rahmen des 5. Frauensommers. Ihre Lieder kommen mal als elektronischer Kammerpop, mal als lyrisches Chanson daher. Stets aber sind sie klug, melancholisch, sehnsuchtsvoll und einfach schön. Birgit Liedtke geht es nicht nur um außergewöhnliche Lebenssituationen nach einem Liebes-Aus.
Es gibt schließlich auch andere Trennungen. Einen Jobverlust etwa oder den der Heimat. Manche müssen sich sehr lange im Zwischenraum einrichten. Wie Liedtkes Großmutter, der sie das Lied „1945" widmet. Es erzählt von Flucht und Heimatverlust nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Zahl ist austauschbar, das Thema nach wie vor aktuell. In ihren Reflexionen philosophiert Birgit Liedtke über Arten von Zwischenräumen. In denen findet man sich wieder, wenn die Routinen enden. Wenn nichts mehr am Platz steht, alles neu geordnet werden muss. Dann erkennt man oft, dass man vorher nur funktioniert, nicht wirklich gelebt hat. Liedtkes Horoskop, Sternzeichen Fische, verrät: „Sie befinden sich im Prozess der Transformation." Danach betrachtet man die Welt mit anderen Augen, sieht eine Zukunft. Bebildert mit Projektionen (Albin Scheucher), sind die Lieder immer anders instrumentiert. Birgit Liedtke spielt akustische Gitarre. Sie wird von Johannes Falkenstein am Flügel und von Violinistin Iris Feuchter begleitet. Oder von elektronischen Sounds.
Textlich kann man die Lieder unter dem Begriff Chanson subsumieren. Musikalisch entgrenzt Birgit Liedtke das Genre. Je nachdem, wie sie ihre Geschichten erzählen möchte, mixt sie Stile und multimediale Darstellung. Damit schlägt sie inszenatorisch einen perfekten Bogen bis zum Ende, an dem sich ein Hoffnungsschimmer zeigt. Manchmal entdeckt man etwas, das die ganze Zeit da war. „Man hat es nur nicht bemerkt", weiß Birgit Liedtke. Und dann ergibt sich die Chance auf einen Neubeginn. Zwischenräume sind nämlich endlich.
Fotos: Andreas Felber (Wien), Helmut Schmidt (Berlin)
liedtke - im zwischenraum
Off Theater, Wien 2018 /Bar jeder Vernunft, Berlin 2019
Wo steht eigentlich das, was zwischen den Zeilen steht? Und worauf sitzt man zwischen den Stühlen? Was liegt zwischen Nicht-mehr und Noch-nicht? Und was passiert, wenn es nirgendwo Spalten oder Lücken gibt?
Birgit Liedtkes Programm spielt sich genau dort ab: „Im Zwischenraum“. Ein Konzert, das – von heiter bis philosophisch – diesen schwer zu erfassenden Ort auslotet, in dem wir uns alle immer wieder mal befinden. So wird er gleichermaßen zum Ort der Handlung wie auch zur Metapher für persönliche oder gesellschaftliche Verfasstheit.
Mit: Birgit Liedtke, Matthias Matzer (Flügel, Wien), Johannes Falkenstein (Flügel, Berlin), Iris Feuchter (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie), Sanja Halb (Bühnenbild, Wien)
Fotos: Andreas Felber (Wien), Helmut Schmidt (Berlin)
Aus dem Gästebuch
"Es war hochgradig poetisch, elegisch, geistreich, musikalisch umwerfend und auf dem Punkt. Danke für diesen wundervollen Abend.“Thomas Schrems, ehemal. Ressortleiter Kronenzeitung
"Eine intelligente Stimme, intelligent eingesetzt, absolut glaubhaft. Gefühlvoll ohne Pathos. Ruhig und bewegend, ohne jegliche Schroffheit. Auftritt unaufgeregt, präzise, konzentriert, niemals aufgesetzt, mit geballter Tiefenwirkung, nicht ohne (staubtrockenen) Humor.“Bettina Gall, Künstlerin
Medienecho Berlin
rbb24 – Rundfunk Berlin BrandenburgKonzertkrtitik von Hans Ackermannliedtke | Bar jeder Vernunft | 03.08.2019
Wie aus Zwischenräumen Freiräume werden
Beim 5. Frauensommer in der Bar jeder Vernunft war am Freitag die Wiener Sängerin Birgit Liedtke zu Gast. Nach ihren Geschichten aus dem Zwischenraum hofft Hans Ackermann auf einen weiteren Auftritt in Berlin.
"Jetzt bis du fort und meine wunderbare Zukunft ist dahin", singt Birgit Liedtke zu Beginn ihres Auftritts am Freitag in Berlin. Aus heiterem Himmel ist sie plötzlich allein und verlassen, findet sich irgendwo im Nirgendwo wieder. An diesem deprimierenden Ausgangspunkt beginnt die Wienerin ihre philosophisch-künstlerische Betrachtung des "Zwischenraums". Ein komischer Ort sei das, wie sie den rund 200 Zuhörern in der gut gefüllten Bar jeder Vernunft erzählt. All dieses "Zwischen". Zwischen den Stühlen, zwischen den Fronten – ja, wo ist man denn da, da ist ja nix! Links ist was, rechts ist was, davor, dahinter – aber der Zwischenraum, "der entzieht sich“.
Mit nachdenklichen Texten gestaltet Birgit Liedtke einen anspruchsvollen Poesie- und Musikabend. Es geht um eine ernste Lebenssituation, in die man jederzeit geraten kann: eine Beziehung, die endet, ein Arbeitsplatz, der verloren geht, eine Heimat, die man verlassen muss – schon ist man dort, wo erstmal nichts ist. Es sei denn, man füllt diesen Freiraum, kreativ wie Kinder, mit Inhalt. Dann können aus den Zwischenräumen, wie die Künstlerin freudig erklärt, plötzlich "Spielräume" werden.
Elektro, akustische Gitarre und Animationen
Musikalisch kann man Birgit Liedtke der Einfachheit halber dem Chanson zurechnen. Tatsächlich modernisiert sie dieses Genre nach Kräften – von elektronischer Kammermusik, die sie selbst am Computer komponiert, bis zum guten alten Lied mit akustischer Gitarrenbegleitung. Letzteres Instrument darf sie sich in ihren Programmen ruhig noch öfter umhängen – die puren Lieder gehören zu den stärksten musikalischen Eindrücken des Abends.
Birgit Liedke ist aber auch Filmemacherin und fügt ihrer Performance immer wieder Videoprojektionen hinzu. Wie beim Lied vom Fischauge – eine gruselige Kindheitserinnerung an das Mittagessen –, das auf der Bühne multimedial dargestellt wird, in einem Animationsfilm mit Forellen auf Porzellantellern.
Liedke erzählt persönliche Geschichten und offenbart tiefste Gedanken; man kommt der Künstlerin im Laufe des perfekt inszenierten Abends irgendwie näher, spürt aber auch ihre Distanz: "Außer dass ich hier singe, ist nicht viel los hier", eröffnet sie launig dem Publikum. Diese Schroffheit ist allerdings nur gespielt. Und so bleibt die Stimmung im Spiegelzelt gut, ohne aber irgendwann auch einmal ausgelassen zu werden. Am Ende des Konzerts macht die vielseitige Künstlerin noch einmal Mut: In all den Zwischenräumen, die sich manchmal auftun würden, könne man auch echte Überraschungen erleben: "Manchmal entdeckt man etwas, das die ganze Zeit über schon da war. Man hat es nur vorher nicht bemerkt.“
Birgit Liedtkes Auftritt beim 5. Frauensommer war zugleich das Berlin-Debüt dieser klugen Künstlerin aus Wien – die hoffentlich bald wiederkommen wird.
Berliner MorgenpostKonzertkritik von Ulrike Borowczykliedtke | Bar jeder Vernunft | 04.08.2019
Vom Einrichten in Zwischenräumen
Die Wienerin Birgit Liedtke philosophiert über die verschiedenen Arten der Trennung
Lieder über Trennungen gibt es tausendfach. Doch Birgit Liedtke wirft einen direkt rein in diesen schmerzhaften Moment, wenn das Wir zum Ich wird. Wenn man aus dem ganz normalen Alltag, den man bislang kannte, herauskatapultiert wird. Die vier Worte „Jetzt bist du fort" sind der Auftakt für eine Reise, die man eigentlich nicht machen will.
Birgit Liedtke spricht die Verse ihres Liedes anfangs, lässt dann erst den Gesang mit einem Crescendo folgen. Auch musikalisch kommt so nach der leisen Implosion der Trennung die Wucht der schmerzhaften Gefühle. Und die Erkenntnis, dass man in der Schwebe hängt, weil man nicht weiß, wie es ohne den anderen weitergeht.
Der Auftakt von Birgit Liedtkes Programm „Im Zwischenraum" stimmt bei der Deutschland-Premiere in der Bar jeder Vernunft zumindest emotional erst mal wenig hoffnungsfroh. Künstlerisch indes begeistert die österreichische Musikerin, Texterin und Filmschaffende von Beginn an bei ihrem Gastspiel im Rahmen des 5. Frauensommers. Ihre Lieder kommen mal als elektronischer Kammerpop, mal als lyrisches Chanson daher. Stets aber sind sie klug, melancholisch, sehnsuchtsvoll und einfach schön. Birgit Liedtke geht es nicht nur um außergewöhnliche Lebenssituationen nach einem Liebes-Aus.
Es gibt schließlich auch andere Trennungen. Einen Jobverlust etwa oder den der Heimat. Manche müssen sich sehr lange im Zwischenraum einrichten. Wie Liedtkes Großmutter, der sie das Lied „1945" widmet. Es erzählt von Flucht und Heimatverlust nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Zahl ist austauschbar, das Thema nach wie vor aktuell. In ihren Reflexionen philosophiert Birgit Liedtke über Arten von Zwischenräumen. In denen findet man sich wieder, wenn die Routinen enden. Wenn nichts mehr am Platz steht, alles neu geordnet werden muss. Dann erkennt man oft, dass man vorher nur funktioniert, nicht wirklich gelebt hat. Liedtkes Horoskop, Sternzeichen Fische, verrät: „Sie befinden sich im Prozess der Transformation." Danach betrachtet man die Welt mit anderen Augen, sieht eine Zukunft. Bebildert mit Projektionen (Albin Scheucher), sind die Lieder immer anders instrumentiert. Birgit Liedtke spielt akustische Gitarre. Sie wird von Johannes Falkenstein am Flügel und von Violinistin Iris Feuchter begleitet. Oder von elektronischen Sounds.
Textlich kann man die Lieder unter dem Begriff Chanson subsumieren. Musikalisch entgrenzt Birgit Liedtke das Genre. Je nachdem, wie sie ihre Geschichten erzählen möchte, mixt sie Stile und multimediale Darstellung. Damit schlägt sie inszenatorisch einen perfekten Bogen bis zum Ende, an dem sich ein Hoffnungsschimmer zeigt. Manchmal entdeckt man etwas, das die ganze Zeit da war. „Man hat es nur nicht bemerkt", weiß Birgit Liedtke. Und dann ergibt sich die Chance auf einen Neubeginn. Zwischenräume sind nämlich endlich.
liedtke - im zwischenraum
Off Theater, Wien 2018 /Bar jeder Vernunft, Berlin 2019
Wo steht eigentlich das, was zwischen den Zeilen steht? Und worauf sitzt man zwischen den Stühlen? Was liegt zwischen Nicht-mehr und Noch-nicht? Und was passiert, wenn es nirgendwo Spalten oder Lücken gibt?
Birgit Liedtkes Programm spielt sich genau dort ab: „Im Zwischenraum“. Ein Konzert, das – von heiter bis philosophisch – diesen schwer zu erfassenden Ort auslotet, in dem wir uns alle immer wieder mal befinden. So wird er gleichermaßen zum Ort der Handlung wie auch zur Metapher für persönliche oder gesellschaftliche Verfasstheit.
Mit: Birgit Liedtke, Matthias Matzer (Flügel, Wien), Johannes Falkenstein (Flügel, Berlin), Iris Feuchter (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie), Sanja Halb (Bühnenbild, Wien)
Aus dem Gästebuch
"Es war hochgradig poetisch, elegisch, geistreich, musikalisch umwerfend und auf dem Punkt. Danke für diesen wundervollen Abend.“
Thomas Schrems, ehemal. Ressortleiter Kronenzeitung
"Eine intelligente Stimme, intelligent eingesetzt, absolut glaubhaft. Gefühlvoll ohne Pathos. Ruhig und bewegend, ohne jegliche Schroffheit. Auftritt unaufgeregt, präzise, konzentriert, niemals aufgesetzt, mit geballter Tiefenwirkung, nicht ohne (staubtrockenen) Humor.“
Bettina Gall, Künstlerin
Medienecho Berlin
rbb24 – Rundfunk Berlin BrandenburgKonzertkrtitik von Hans Ackermannliedtke | Bar jeder Vernunft | 03.08.2019
Wie aus Zwischenräumen Freiräume werden
Beim 5. Frauensommer in der Bar jeder Vernunft war am Freitag die Wiener Sängerin Birgit Liedtke zu Gast. Nach ihren Geschichten aus dem Zwischenraum hofft Hans Ackermann auf einen weiteren Auftritt in Berlin.
"Jetzt bis du fort und meine wunderbare Zukunft ist dahin", singt Birgit Liedtke zu Beginn ihres Auftritts am Freitag in Berlin. Aus heiterem Himmel ist sie plötzlich allein und verlassen, findet sich irgendwo im Nirgendwo wieder. An diesem deprimierenden Ausgangspunkt beginnt die Wienerin ihre philosophisch-künstlerische Betrachtung des "Zwischenraums". Ein komischer Ort sei das, wie sie den rund 200 Zuhörern in der gut gefüllten Bar jeder Vernunft erzählt. All dieses "Zwischen". Zwischen den Stühlen, zwischen den Fronten – ja, wo ist man denn da, da ist ja nix! Links ist was, rechts ist was, davor, dahinter – aber der Zwischenraum, "der entzieht sich“.
Mit nachdenklichen Texten gestaltet Birgit Liedtke einen anspruchsvollen Poesie- und Musikabend. Es geht um eine ernste Lebenssituation, in die man jederzeit geraten kann: eine Beziehung, die endet, ein Arbeitsplatz, der verloren geht, eine Heimat, die man verlassen muss – schon ist man dort, wo erstmal nichts ist. Es sei denn, man füllt diesen Freiraum, kreativ wie Kinder, mit Inhalt. Dann können aus den Zwischenräumen, wie die Künstlerin freudig erklärt, plötzlich "Spielräume" werden.
Elektro, akustische Gitarre und Animationen
Musikalisch kann man Birgit Liedtke der Einfachheit halber dem Chanson zurechnen. Tatsächlich modernisiert sie dieses Genre nach Kräften – von elektronischer Kammermusik, die sie selbst am Computer komponiert, bis zum guten alten Lied mit akustischer Gitarrenbegleitung. Letzteres Instrument darf sie sich in ihren Programmen ruhig noch öfter umhängen – die puren Lieder gehören zu den stärksten musikalischen Eindrücken des Abends.
Birgit Liedke ist aber auch Filmemacherin und fügt ihrer Performance immer wieder Videoprojektionen hinzu. Wie beim Lied vom Fischauge – eine gruselige Kindheitserinnerung an das Mittagessen –, das auf der Bühne multimedial dargestellt wird, in einem Animationsfilm mit Forellen auf Porzellantellern.
Liedke erzählt persönliche Geschichten und offenbart tiefste Gedanken; man kommt der Künstlerin im Laufe des perfekt inszenierten Abends irgendwie näher, spürt aber auch ihre Distanz: "Außer dass ich hier singe, ist nicht viel los hier", eröffnet sie launig dem Publikum. Diese Schroffheit ist allerdings nur gespielt. Und so bleibt die Stimmung im Spiegelzelt gut, ohne aber irgendwann auch einmal ausgelassen zu werden. Am Ende des Konzerts macht die vielseitige Künstlerin noch einmal Mut: In all den Zwischenräumen, die sich manchmal auftun würden, könne man auch echte Überraschungen erleben: "Manchmal entdeckt man etwas, das die ganze Zeit über schon da war. Man hat es nur vorher nicht bemerkt.“
Birgit Liedtkes Auftritt beim 5. Frauensommer war zugleich das Berlin-Debüt dieser klugen Künstlerin aus Wien – die hoffentlich bald wiederkommen wird.
Berliner Morgenpost
Konzertkritik von Ulrike Borowczykliedtke | Bar jeder Vernunft | 04.08.2019
Vom Einrichten in Zwischenräumen
Die Wienerin Birgit Liedtke philosophiert über die verschiedenen Arten der Trennung
Lieder über Trennungen gibt es tausendfach. Doch Birgit Liedtke wirft einen direkt rein in diesen schmerzhaften Moment, wenn das Wir zum Ich wird. Wenn man aus dem ganz normalen Alltag, den man bislang kannte, herauskatapultiert wird. Die vier Worte „Jetzt bist du fort" sind der Auftakt für eine Reise, die man eigentlich nicht machen will.
Birgit Liedtke spricht die Verse ihres Liedes anfangs, lässt dann erst den Gesang mit einem Crescendo folgen. Auch musikalisch kommt so nach der leisen Implosion der Trennung die Wucht der schmerzhaften Gefühle. Und die Erkenntnis, dass man in der Schwebe hängt, weil man nicht weiß, wie es ohne den anderen weitergeht.
Der Auftakt von Birgit Liedtkes Programm „Im Zwischenraum" stimmt bei der Deutschland-Premiere in der Bar jeder Vernunft zumindest emotional erst mal wenig hoffnungsfroh. Künstlerisch indes begeistert die österreichische Musikerin, Texterin und Filmschaffende von Beginn an bei ihrem Gastspiel im Rahmen des 5. Frauensommers. Ihre Lieder kommen mal als elektronischer Kammerpop, mal als lyrisches Chanson daher. Stets aber sind sie klug, melancholisch, sehnsuchtsvoll und einfach schön. Birgit Liedtke geht es nicht nur um außergewöhnliche Lebenssituationen nach einem Liebes-Aus.
Es gibt schließlich auch andere Trennungen. Einen Jobverlust etwa oder den der Heimat. Manche müssen sich sehr lange im Zwischenraum einrichten. Wie Liedtkes Großmutter, der sie das Lied „1945" widmet. Es erzählt von Flucht und Heimatverlust nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Zahl ist austauschbar, das Thema nach wie vor aktuell. In ihren Reflexionen philosophiert Birgit Liedtke über Arten von Zwischenräumen. In denen findet man sich wieder, wenn die Routinen enden. Wenn nichts mehr am Platz steht, alles neu geordnet werden muss. Dann erkennt man oft, dass man vorher nur funktioniert, nicht wirklich gelebt hat. Liedtkes Horoskop, Sternzeichen Fische, verrät: „Sie befinden sich im Prozess der Transformation." Danach betrachtet man die Welt mit anderen Augen, sieht eine Zukunft. Bebildert mit Projektionen (Albin Scheucher), sind die Lieder immer anders instrumentiert. Birgit Liedtke spielt akustische Gitarre. Sie wird von Johannes Falkenstein am Flügel und von Violinistin Iris Feuchter begleitet. Oder von elektronischen Sounds.
Textlich kann man die Lieder unter dem Begriff Chanson subsumieren. Musikalisch entgrenzt Birgit Liedtke das Genre. Je nachdem, wie sie ihre Geschichten erzählen möchte, mixt sie Stile und multimediale Darstellung. Damit schlägt sie inszenatorisch einen perfekten Bogen bis zum Ende, an dem sich ein Hoffnungsschimmer zeigt. Manchmal entdeckt man etwas, das die ganze Zeit da war. „Man hat es nur nicht bemerkt", weiß Birgit Liedtke. Und dann ergibt sich die Chance auf einen Neubeginn. Zwischenräume sind nämlich endlich.
Fotos: Andreas Felber (Wien), Helmut Schmidt (Berlin)
liedtke - im zwischenraum
Off Theater, Wien 2018 /Bar jeder Vernunft, Berlin 2019
Wo steht eigentlich das, was zwischen den Zeilen steht? Und worauf sitzt man zwischen den Stühlen? Was liegt zwischen Nicht-mehr und Noch-nicht? Und was passiert, wenn es nirgendwo Spalten oder Lücken gibt?
Birgit Liedtkes Programm spielt sich genau dort ab: „Im Zwischenraum“. Ein Konzert, das – von heiter bis philosophisch – diesen schwer zu erfassenden Ort auslotet, in dem wir uns alle immer wieder mal befinden. So wird er gleichermaßen zum Ort der Handlung wie auch zur Metapher für persönliche oder gesellschaftliche Verfasstheit.
Mit: Birgit Liedtke, Matthias Matzer (Flügel, Wien), Johannes Falkenstein (Flügel, Berlin), Iris Feuchter (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie), Sanja Halb (Bühnenbild, Wien)
liedtke – konzert
Kosmostheater, Wien 2011
„liedtke“ – das sind Songs zum Zuhören. Birgit Liedtke singt vom Raunen innerer Stimmen, von Abschieden aus Gold und Ultramarin, von einem Mond, den Frauen um den Hals tragen, von Häusern im Holunder, Landungen im Nebel, Regenmachern und plötzlichen Fluchten. Manchmal klingt dieses musikalische Storytelling wie von der anderen Seite einer Grenze herüber. Bildhaft schön, emotional und manchmal auch etwas verzogen schimmert vieles in Anspielungen durch und lässt der Interpretation des Zuhörers weiten Raum.
Optisch gestaltet wird das Konzert von Albin Scheucher, dessen Visuals die Songs begleiten, der aber auch die eigenen Zeichnungen der Künstlerin in Szene setzt.
Mit: Birgit Liedtke, Matthias Matzer (Flügel), Susanne Pölleritzer (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie)
Aus dem Gästebuch
„Deine Musik und Stimme, sowie v.a. auch deine Texte sind absolut einzigartig und berühren sehr! Ich bin sehr froh, dass ich da war!“
„Sie klingen heute noch nach und in mir, die Züge, das Orange, der Rost, die kleinen Dinge, der Juli und alle anderen.Der Abend war wirklich einzigartig, wär das Wort nicht so abgelutscht, würde ich ihn unvergesslich nennen. Mach unbedingt weiter und weiter und weiter. Du tust genau das, worin du gut bist.“
„Vielen Dank. Ich hab ein Konzert im Kosmostheater noch nie als so gelungen empfunden. Es war berührend, erheiternd, erstaunlich, wunderbar.“
„Ich war von den Socken! Ich muss dir gestehen, ich bin zu deinem Konzert gegangen ohne vorher reingehört zu haben und ich hab gedacht als ich dort saß und dir lauschte, das gibt es nicht, das ist der absolute Hammer – die Texte, deine Stimme, die Bilder, das Klavier, die Geige, die Gitarre – ich hatte immer Gänsehaut, es hat mich einfach gepackt!!!!“
„Deine/Ihre Musik ist so wohlgängig, so sprachlich befriedigend, so spannend instrumentiert, so feinspürig komponiert, dass ich sie unbedingt öfter hören will. Wo kann ich sie kaufen???“
Fotos: Paul Pölleritzer
liedtke – konzert
Kosmostheater, Wien 2011
„liedtke“ – das sind Songs zum Zuhören. Birgit Liedtke singt vom Raunen innerer Stimmen, von Abschieden aus Gold und Ultramarin, von einem Mond, den Frauen um den Hals tragen, von Häusern im Holunder, Landungen im Nebel, Regenmachern und plötzlichen Fluchten. Manchmal klingt dieses musikalische Storytelling wie von der anderen Seite einer Grenze herüber. Bildhaft schön, emotional und manchmal auch etwas verzogen schimmert vieles in Anspielungen durch und lässt der Interpretation des Zuhörers weiten Raum.
Optisch gestaltet wird das Konzert von Albin Scheucher, dessen Visuals die Songs begleiten, der aber auch die eigenen Zeichnungen der Künstlerin in Szene setzt.
Mit: Birgit Liedtke, Matthias Matzer (Flügel), Susanne Pölleritzer (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie)
Aus dem Gästebuch
„Deine Musik und Stimme, sowie v.a. auch deine Texte sind absolut einzigartig und berühren sehr! Ich bin sehr froh, dass ich da war!“
„Sie klingen heute noch nach und in mir, die Züge, das Orange, der Rost, die kleinen Dinge, der Juli und alle anderen. Der Abend war wirklich einzigartig, wär das Wort nicht so abgelutscht, würde ich ihn unvergesslich nennen. Mach unbedingt weiter und weiter und weiter. Du tust genau das, worin du gut bist.“
„Vielen Dank. Ich hab ein Konzert im Kosmostheater noch nie als so gelungen empfunden. Es war berührend, erheiternd, erstaunlich, wunderbar.“
„Ich war von den Socken! Ich muss dir gestehen, ich bin zu deinem Konzert gegangen ohne vorher reingehört zu haben und ich hab gedacht als ich dort saß und dir lauschte, das gibt es nicht, das ist der absolute Hammer – die Texte, deine Stimme, die Bilder, das Klavier, die Geige, die Gitarre – ich hatte immer Gänsehaut, es hat mich einfach gepackt!!!!“
„Deine/Ihre Musik ist so wohlgängig, so sprachlich befriedigend, so spannend instrumentiert, so feinspürig komponiert, dass ich sie unbedingt öfter hören will. Wo kann ich sie kaufen???“
Fotos: Paul Pölleritzer
liedtke – konzert
Kosmostheater, Wien 2011
„liedtke“ – das sind Songs zum Zuhören. Birgit Liedtke singt vom Raunen innerer Stimmen, von Abschieden aus Gold und Ultramarin, von einem Mond, den Frauen um den Hals tragen, von Häusern im Holunder, Landungen im Nebel, Regenmachern und plötzlichen Fluchten. Manchmal klingt dieses musikalische Storytelling wie von der anderen Seite einer Grenze herüber. Bildhaft schön, emotional und manchmal auch etwas verzogen schimmert vieles in Anspielungen durch und lässt der Interpretation des Zuhörers weiten Raum.
Optisch gestaltet wird das Konzert von Albin Scheucher, dessen Visuals die Songs begleiten, der aber auch die eigenen Zeichnungen der Künstlerin in Szene setzt.
Mit: Birgit Liedtke, Matthias Matzer (Flügel), Susanne Pölleritzer (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie)
Aus dem Gästebuch
„Deine Musik und Stimme, sowie v.a. auch deine Texte sind absolut einzigartig und berühren sehr! Ich bin sehr froh, dass ich da war!“
„Sie klingen heute noch nach und in mir, die Züge, das Orange, der Rost, die kleinen Dinge, der Juli und alle anderen.Der Abend war wirklich einzigartig, wär das Wort nicht so abgelutscht, würde ich ihn unvergesslich nennen. Mach unbedingt weiter und weiter und weiter. Du tust genau das, worin du gut bist.“
„Vielen Dank. Ich hab ein Konzert im Kosmostheater noch nie als so gelungen empfunden. Es war berührend, erheiternd, erstaunlich, wunderbar.“
„Ich war von den Socken! Ich muss dir gestehen, ich bin zu deinem Konzert gegangen ohne vorher reingehört zu haben und ich hab gedacht als ich dort saß und dir lauschte, das gibt es nicht, das ist der absolute Hammer – die Texte, deine Stimme, die Bilder, das Klavier, die Geige, die Gitarre – ich hatte immer Gänsehaut, es hat mich einfach gepackt!!!!“
„Deine/Ihre Musik ist so wohlgängig, so sprachlich befriedigend, so spannend instrumentiert, so feinspürig komponiert, dass ich sie unbedingt öfter hören will. Wo kann ich sie kaufen???“
Fotos: Paul Pölleritzer
liedtke – das haus
Kosmostheater, Wien 2016
Kennen wir unsere Mitbewohner? Haben wir alle einen dunklen Raum? Wissen wir, was im Keller wartet? Können wir aufbrechen ohne abzuschließen? Sind wir am Ende das Haus selbst?
Die Geschichte des Hauses ist ein Spiel aus Liedern, Texten und Bildern, emotional und einprägsam. Sie lädt ein, mitzureisen, sich darauf einzulassen und zu erforschen, was es für einen selbst bedeutet. Das Haus stellt Fragen, die mitunter offen bleiben. Ist es Zuflucht oder Gefängnis, Abgrund oder Heimat? Und genau das ist der Reiz dieses Spiels: ein Haus zu entdecken, das vielleicht sogar das eigene ist.
Mit: Brgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesung, Dialog), Annette Schneider (Gesang, Dialog), Peter Weinlich (Keyboard), Iris Feuchter (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie), Julia Grevencamp (Bühnenbild), Petra Camondo (Animation), Rudolf Ehrenreich (Special Guest)
Aus dem Gästebuch
„Wirklich eine wunderschöne, tiefe, klare, humorvolle und vor allem sehr poetische!!! Arbeit. Ich bin einfach nur ,verzaubert‘.“Bernadette Stummer, Filmschaffende
„Die Aufführung hat mich schwer beeindruckt. Natürlich könnte ich an erster Stelle deine wunderbare Stimme erwähnen, die unglaublich ausdrucksstark ist und gleichzeitig eine fast intime Nähe zum Zuhörenden herstellt. Ein spannender Kontrast zu den Liedtexten, die sich ja nicht so einfach auf der emotionalen Ebene erschließen. Aber natürlich gebührt auch den Liedtexten und den Kompositionen der erste Platz und daher mal weg mit all dem Ranking. Stattdessen: ein recht überwältigendes Gesamtkunstwerk.“Lutz Deisinger, Künstlerischer Leiter der ,Bar jeder Vernunft‘, Berlin
Fotos: Georg Goldarbeiter
liedtke – das haus
Kosmostheater, Wien 2016
Kennen wir unsere Mitbewohner? Haben wir alle einen dunklen Raum? Wissen wir, was im Keller wartet? Können wir aufbrechen ohne abzuschließen? Sind wir am Ende das Haus selbst?
Die Geschichte des Hauses ist ein Spiel aus Liedern, Texten und Bildern, emotional und einprägsam. Sie lädt ein, mitzureisen, sich darauf einzulassen und zu erforschen, was es für einen selbst bedeutet. Das Haus stellt Fragen, die mitunter offen bleiben. Ist es Zuflucht oder Gefängnis, Abgrund oder Heimat? Und genau das ist der Reiz dieses Spiels: ein Haus zu entdecken, das vielleicht sogar das eigene ist.
Mit: Brgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesung, Dialog), Annette Schneider (Gesang, Dialog), Peter Weinlich (Keyboard), Iris Feuchter (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie), Julia Grevencamp (Bühnenbild), Petra Camondo (Animation), Rudolf Ehrenreich (Special Guest)
Aus dem Gästebuch
„Wirklich eine wunderschöne, tiefe, klare, humorvolle und vor allem sehr poetische!!! Arbeit. Ich bin einfach nur ,verzaubert‘.“Bernadette Stummer, Filmschaffende
„Die Aufführung hat mich schwer beeindruckt. Natürlich könnte ich an erster Stelle deine wunderbare Stimme erwähnen, die unglaublich ausdrucksstark ist und gleichzeitig eine fast intime Nähe zum Zuhörenden herstellt. Ein spannender Kontrast zu den Liedtexten, die sich ja nicht so einfach auf der emotionalen Ebene erschließen. Aber natürlich gebührt auch den Liedtexten und den Kompositionen der erste Platz und daher mal weg mit all dem Ranking. Stattdessen: ein recht überwältigendes Gesamtkunstwerk.“Lutz Deisinger, Künstlerischer Leiter der ,Bar jeder Vernunft‘, Berlin
Fotos: Georg Goldarbeiter
liedtke – das haus
Kosmostheater, Wien 2016
Kennen wir unsere Mitbewohner? Haben wir alle einen dunklen Raum? Wissen wir, was im Keller wartet? Können wir aufbrechen ohne abzuschließen? Sind wir am Ende das Haus selbst?
Die Geschichte des Hauses ist ein Spiel aus Liedern, Texten und Bildern, emotional und einprägsam. Sie lädt ein, mitzureisen, sich darauf einzulassen und zu erforschen, was es für einen selbst bedeutet. Das Haus stellt Fragen, die mitunter offen bleiben. Ist es Zuflucht oder Gefängnis, Abgrund oder Heimat? Und genau das ist der Reiz dieses Spiels: ein Haus zu entdecken, das vielleicht sogar das eigene ist.
Mit: Brgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesung, Dialog), Annette Schneider (Gesang, Dialog), Peter Weinlich (Keyboard), Iris Feuchter (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie), Julia Grevencamp (Bühnenbild), Petra Camondo (Animation), Rudolf Ehrenreich (Special Guest)
Aus dem Gästebuch
„Wirklich eine wunderschöne, tiefe, klare, humorvolle und vor allem sehr poetische!!! Arbeit. Ich bin einfach nur ,verzaubert‘.“
Bernadette Stummer, Filmschaffende
„Die Aufführung hat mich schwer beeindruckt. Natürlich könnte ich an erster Stelle deine wunderbare Stimme erwähnen, die unglaublich ausdrucksstark ist und gleichzeitig eine fast intime Nähe zum Zuhörenden herstellt. Ein spannender Kontrast zu den Liedtexten, die sich ja nicht so einfach auf der emotionalen Ebene erschließen. Aber natürlich gebührt auch den Liedtexten und den Kompositionen der erste Platz und daher mal weg mit all dem Ranking. Stattdessen: ein recht überwältigendes Gesamtkunstwerk.“
Lutz Deisinger, Künstlerischer Leiter der ,Bar jeder Vernunft‘, Berlin
Fotos: Georg Goldarbeiter
liedtke – das haus
Kosmostheater, Wien 2016
Kennen wir unsere Mitbewohner? Haben wir alle einen dunklen Raum? Wissen wir, was im Keller wartet? Können wir aufbrechen ohne abzuschließen? Sind wir am Ende das Haus selbst?
Die Geschichte des Hauses ist ein Spiel aus Liedern, Texten und Bildern, emotional und einprägsam. Sie lädt ein, mitzureisen, sich darauf einzulassen und zu erforschen, was es für einen selbst bedeutet. Das Haus stellt Fragen, die mitunter offen bleiben. Ist es Zuflucht oder Gefängnis, Abgrund oder Heimat? Und genau das ist der Reiz dieses Spiels: ein Haus zu entdecken, das vielleicht sogar das eigene ist.
Mit: Brgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesung, Dialog), Annette Schneider (Gesang, Dialog), Peter Weinlich (Keyboard), Iris Feuchter (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie), Julia Grevencamp (Bühnenbild), Petra Camondo (Animation), Rudolf Ehrenreich (Special Guest)
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Ich bin einfach nur ,verzaubert‘.“
Bernadette Stummer, Filmschaffende
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Lutz Deisinger, Künstlerischer Leiter der ,Bar jeder Vernunft‘, Berlin
Fotos: Georg Goldarbeiter
Impressum
Die weiße Bühne ist ein kleiner, gemeinnütziger Kulturverein, der sozusagen der „wirtschaftliche Teil“ von liedtke ist. Wir haben die Organisationsform „Verein“ gewählt, um die beschränkten Mittel möglichst effizient einsetzen zu können. Sämtliche Organe des Vereins sowie etwaige MitarbeiterInnen leisten ihre Arbeit ehrenamtlich oder erhalten lediglich ein Anerkennungshonorar. Der Verein ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, so dass alle zur Verfügung stehenden Mittel der musikalischen Arbeit von liedtke zugute kommen können.
Urheberschutz: Inhalt, Struktur, Programmierung, Fotos und Layout der Website sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung jeder Art von Audiofiles, von Texten, Textteilen, Bildmaterial, Grafiken sowie Logos bedarf der vorherigen Zustimmung. Alles unterliegt dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Die Verwendung, Speicherung sowie Vervielfältigung der auf dieser Website verwendeten Logos, Grafiken und deren Arrangements bedarf ebenfalls der vorherigen Zustimmung. Alle bereitgestellten Texte, Songs, Audiofiles, Bilder, Grafiken und Logos dürfen weder verändert, noch für private oder Handelszwecke kopiert werden und ohne vorherige Zustimmung nicht auf anderen Websites eingesetzt werden.
Haftungsausschluss: Ich habe die Inhalte externer Links sorgfältig kontrolliert. Nichtsdestotrotz übernehme ich für diese Inhalte keine wie auch immer geartete Haftung. Für den Inhalt der verlinkten Seiten ist ausschließlich die/der jeweilige Betreiber/in verantwortlich.
Gestaltung: Albin Scheucher
Birgit LiedtkeMusik/Video/Text2171 Herrnbaumgarten/NÖ
Impressum
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Gestaltung: Albin Scheucher
Birgit LiedtkeMusik/Video/Text2171 Herrnbaumgarten/NÖ
Fotos: Ian Ehm
liedtke – zeitgeister
Lorely-Saal, Wien 2024
Welche Rolle spielt die Zeit in unserem Leben? Können wir sie wirklich verlieren oder gewinnen? Was macht sie mit unseren Erinnerungen und Träumen?
Um Fragen wie diese dreht sich »liedtke – Zeitgeister«. Eine Konzertgeschichte, die erkundet, was es mit dem kostbaren Gut »Zeit« so auf sich hat und dabei die Bühne in eine mit Bildern und Gedanken ausgestattete kleine Zeitkapsel verwandelt.
So wie in all ihrem künstlerischen Schaffen baut liedtke Elemente aus Theater und Video ein und erweitert den Begriff »Konzert« auf kreative Weise.
Mit Birgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesungen), Iris Feuchter (Geige), Peter Weinlich (Keyboard), Joachim Krügel (Schlagzeug), El Franko (E-Gitarre), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie)
Aus dem Gästebuch
„Dieses Konzert hat all meine Erwartungen übertroffen! Die Texte, die gesamte Inszenierung auf der Bühne, das gesamte Bühnenbild, die Musik, der Gesang. Ich bin wirklich beeindruckt und ziehe meinen Hut vor dieser grandiosen Leistung!“
„Es war ein großartiger Erfolg inklusive Tränen, Gänsehaut und Standing Ovations!“
„Ihr habt mich erreicht. Ganz überraschend, passender denn je und tiefer als erwartet. Ich durfte Zeitgeister zum Enspannen, Schwelgen und Nachdenken erleben – übertragen von einer außergewöhnlichen Stimme und Gesamtdarbietung. Ich habe kein Wort gesagt und bin am Ende des Abends dennoch aus einem wohltuenden Dialog ausgestiegen!“
„Das Konzert war ein großartiges Erlebnis. Das Zusammenspiel aus Liedern, Visuals und Lichteffekten war einfach schön und die Texte haben wieder mal zum Nachdenken angeregt. Großes Kompliment!“
„Es war sehr beeindruckend. Danke für die so tiefgehende und künstlerisch so offene, lebendige, vielgestaltige (zart – berührend – kraftvoll – komplex) Wort-Bild-Klangdarbietung! Ich freue mich, dass ihr ein volles Haus hattet und so viel Berührung und Begeisterung in den Menschen auslösen konntet!“
liedtke – zeitgeister
Lorely-Saal, Wien 2024
Welche Rolle spielt die Zeit in unserem Leben? Können wir sie wirklich verlieren oder gewinnen? Was macht sie mit unseren Erinnerungen und Träumen?
Um Fragen wie diese dreht sich »liedtke – Zeitgeister«. Eine Konzertgeschichte, die erkundet, was es mit dem kostbaren Gut »Zeit« so auf sich hat und dabei die Bühne in eine mit Bildern und Gedanken ausgestattete kleine Zeitkapsel verwandelt.
So wie in all ihrem künstlerischen Schaffen baut liedtke Elemente aus Theater und Video ein und erweitert den Begriff »Konzert« auf kreative Weise.
Mit Birgit Liedtke, Helga Kares (Gesang, Lesungen), Iris Feuchter (Geige), Peter Weinlich (Keyboard), Joachim Krügel (Schlagzeug), El Franko (E-Gitarre), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie)
Aus dem Gästebuch
„Dieses Konzert hat all meine Erwartungen übertroffen! Die Texte, die gesamte Inszenierung auf der Bühne, das gesamte Bühnenbild, die Musik, der Gesang. Ich bin wirklich beeindruckt und ziehe meinen Hut vor dieser grandiosen Leistung!“
„Es war ein großartiger Erfolg inklusive Tränen, Gänsehaut und Standing Ovations!“
„Ihr habt mich erreicht. Ganz überraschend, passender denn je und tiefer als erwartet. Ich durfte Zeitgeister zum Enspannen, Schwelgen und Nachdenken erleben – übertragen von einer außergewöhnlichen Stimme und Gesamtdarbietung. Ich habe kein Wort gesagt und bin am Ende des Abends dennoch aus einem wohltuenden Dialog ausgestiegen!“
„Das Konzert war ein großartiges Erlebnis. Das Zusammenspiel aus Liedern, Visuals und Lichteffekten war einfach schön und die Texte haben wieder mal zum Nachdenken angeregt. Großes Kompliment!“
„Es war sehr beeindruckend. Danke für die so tiefgehende und künstlerisch so offene, lebendige, vielgestaltige (zart – berührend – kraftvoll – komplex) Wort-Bild-Klangdarbietung! Ich freue mich, dass ihr ein volles Haus hattet und so viel Berührung und Begeisterung in den Menschen auslösen konntet!“
liedtke - im zwischenraum
Off Theater, Wien 2018 / Bar jeder Vernunft, Berlin 2019
Wo steht eigentlich das, was zwischen den Zeilen steht? Und worauf sitzt man zwischen den Stühlen? Was liegt zwischen Nicht-mehr und Noch-nicht? Und was passiert, wenn es nirgendwo Spalten oder Lücken gibt?
Birgit Liedtkes Programm spielt sich genau dort ab: „Im Zwischenraum“. Ein Konzert, das – von heiter bis philosophisch – diesen schwer zu erfassenden Ort auslotet, in dem wir uns alle immer wieder mal befinden. So wird er gleichermaßen zum Ort der Handlung wie auch zur Metapher für persönliche oder gesellschaftliche Verfasstheit.
Mit: Birgit Liedtke, Matthias Matzer (Flügel, Wien), Johannes Falkenstein (Flügel, Berlin), Iris Feuchter (Geige), Albin Scheucher (Grafik, Visuals, Bildregie), Sanja Halb (Bühnenbild, Wien)